Fütterung und Kirrung
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Gerade in Niederwild-Revieren ist das Füttern zum Erhalt eines arten- und individuenreichen sowie gesunden Wildbestandes keine zu verachtende Aufgabe. Vor allem Enten sind - was Futtergaben betrifft - eine der dankbarsten Wildarten und können durch ein reichliches Nahrungsangebot zur "Standorttreue" überzeugt werden. Zum Füttern / Kirren sollten - das gilt für alle Wildarten - nur artgerechte und gesetzlich erlaubte Futtermittel ausgebracht werden. Bei der Technik der Futterausbringung können drei verschiedene Arten unterschieden werden. Im einfachsten Fall füttert der Jäger das Wild selbst "per Hand", indem er regelmäßig ins Revier fährt und Futter ausbringt. Um dem Wild über eine längere Zeit Nahrung anbieten zu können, sollten Futtertrommeln verwendet werden. Diese können entweder mit einfachen Spiralen (z.B. Futterspirale Edelstahl), sodass das Wild dauerhaft etwas zu fressen bekommen kann, oder automatischen Futterstreuern, wodurch nur in regelmäßigen Intervallen Futter ausgebracht wird, versehen sein. Bitte beachten Sie bei der Errichtung von Fütterungs- und Kirreinrichtungen immer die gesetzlichen Bestimmungen. Einen interessanten Artikel zum Thema "Enten kirren" finden Sie in unserem Schirmgeflüster.