Enten, Gänse, Kormorane
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Lockvögel für die Jagd auf Enten, Gänse, und Kormorane
Lockenten
Durch den Einsatz von Lockvögeln lassen sich die in der Luft fliegenden Enten oft zum Zustehen verleiten. Die Attrappen können dabei sowohl bei der Jagd über Tag, aber auch beim abendlichen Entenstrich eingesetzt werden. Neben den Plastik-Vollkörper-Lockvögeln haben sich in der Praxis vor allem die Fold-Up-Decoys (FUD-Lockenten) bewährt, da diese u.a. ein realistisches Äußeres besitzen und sowohl an Land als auch im Wasser eingesetzt werden können.
Zu einer gut vorbereiteten Entenjagd zählt aber nicht nur der Einsatz von Lockvögeln. Das Vorbereiten der Gewässer, ein regelmäßiges Füttern, das Anlegen von Ständen und ein durchdachter Jagdablauf sind ebenfalls wichtige Aspekte. Lesen Sie mehr in den Artikeln "Enten kirren" und "Krickentenjagd in der Wesermarsch" in unserem Schrimgeflüster.
Lockgänse
Die beiden wichtigsten Aspekte für ein erfolgreiches Gänse-Lockbild sind die Größe des Bildes selbst sowie die Qualität der Lockvögel. 15 - 20 Attrappen sollten es mindestens sein, doch gilt bei Gänsen der Grundsatz "Je mehr desto besser". Mit rund 30 - 40 Gänsen haben wir bislang sehr gute Ergebnisse erreicht.
Um ein möglichst realistisches Aussehen zu erreichen, sollten nicht reflektierende Decoys, wie z.B. die FUD-Lockgänse, verwendet werden. Das Lockbild ist so aufzubauen, dass etwa zwei Drittel der Lockvögel vor den Jägern und ein Drittel hinter ihnen positioniert sind. Außerdem sollten rund zwei Drittel der Lockvögel in äsender und ein Drittel in wachender Position aufgestellt werden, um den anstreichenden Gänsen einen sicheren Äsungsplatz vorzutäuschen.
Lock-Kormorane
Neben Krähen, Tauben, Enten oder Gänsen lassen sich auch andere Wildarten mit Hilfe von Lockvögeln fantastisch bejagen. So stellt beispielsweise die Jagd auf Kormorane mit Attrappen eine weitere reizvolle Art der Lockjagd dar. Die schwarzen Vögel lassen sich vor allem dann gut locken, wenn sie ihr Gefieder wieder nach der morgendlichen Nahrungsaufnahme trocknen wollen. Vermeintliche Artgenossen, die sich bereits an sonnigen Plätzen eingefunden haben, können so hohe Lockwirkungen erzielen.