Wasserdichte Jagdjacken
Durchschnittliche Bewertung von 3 von 5 Sternen
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Die wasserdichte Jagdjacke für Revier- und Outdoor-Aktivitäten
Bei der Pirsch, Drück- und Bewegungsjagd sowie im Gebirge sind Sie den Witterungsverhältnissen und Wetterumschwüngen weitestgehend ungeschützt ausgeliefert. Schutz vor eindringender Nässe bieten Jacken mit wasserdichter Membran und verschweißten bzw. getapten Nähten. Jacken mit einer Wassersäule ab ca. 10.000 mm halten Sie zuverlässig auch bei intensivem Regen trocken.
Wasserdicht - und weitere wichtige Funktionen der Jagdjacke
- Auf der Bewegungsjagd sorgt eine Jacke mit elastischen Materialien für hohe Bewegungsfreiheit.
- Um an milden Regentagen nicht zu sehr ins Schwitzen zu kommen, empfiehlt sich eine Jacke mit wasserdichter und zugleich atmungsaktiver Membran.
- Um möglichst gut auf Wetterumschwünge vorbereitet zu sein, aber wenig Ballast mitführen zu müssen, ist eine wasserdichte Jacke für die Gebirgsjagd im besten Fall dünn und leicht. Das ist von Vorteil, um die Jacke im Schichtprinzip bequem unter dem Rucksack zu tragen, aber auch mit geringem Packmaß im Rucksack verstauen zu können.
- In der Drückjagdsaison ist eine Jagdjacke in Signalfarbe unerlässlich. Reflektoren erhöhen zusätzlich die Sicherheit bei widrigen Witterungsbedingungen. In Kombination mit einem Camouflage-Print oder als Wendejacke lassen sich derlei Modelle vielseitig einsetzen. Gerade im Herbst kann eine wasserdichte Membran hier eine wertvolle Funktion darstellen.
- Für die Nachsuche muss eine Jagdjacke robust gegenüber Witterungsverhältnissen, Dornen und Gestrüpp sein. Zudem sollte sie über Belüftungsschlitze und eine atmungsaktive Membran für einen guten Wärmetransport sorgen, damit Sie bei hoher körperlicher Anstrengung nicht so schnell ins Schwitzen geraten. Signalfarben und Reflektorstreifen sorgen für die nötige Sichtbarkeit.