Über den Autor: Alexander Busch

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Beschreibung
Alexander Busch ist von Kindesbeinen an mit der Jagd verbunden und begleitete den Vater schon als 4-jähriger mit großer Begeisterung zum Jagen. Er führt Wachtelhunde und ist JGHV Verbandsrichter. Alexander Busch schreibt für die Jagdzeitschrift "Wild und Hund" und ist als Buchautor tätig. Sein Wissen gibt er als Referent in zahlreichen Seminaren u. a. für den Jägerlehrhof Jagdschloss Springe, BJV Landesjagdschule Wunsiedel, "Wild und Hund Aktiv", Landesjagdverband NRW, Land Rover Live und Hegeringveranstaltungen weiter.

Artikel von Alexander Busch

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Enten verwerten

Viele Flugwildjäger haben dem September entgegengefiebert. Um hochqualitatives Wildbret zu erhalten, gilt es jedoch einiges zu beachten: Erlegte Breitschnäbel sollte man besonders an warmen Septembertagen möglichst schnell ausweiden. Natürlich müssen dabei alle Organe auf bedenkliche Merkmale untersucht werden.

Wachtelhund sitzt vor Jägerin mit apportierter Ente Strecke einer Entenjagd vor Schloss

Zerlegen einer Ente Ausgelöste Ententeile auf einem Teller

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Anmelden der Garmin-Hundeortungsgeräte bei der Bundesnetzagentur

Viele Hundeführer haben sich für ein Hundeortungsgerät von Garmin entschieden, das ihnen die Möglichkeit gibt, ihren Hund “live” zu verfolgen und gegebenenfalls schnell wiederzufinden. Da das Gerät eine anmeldepflichtige Frequenz benutzt, muss der Eigentümer das Gerät bei der Bundesnetzagentur registrieren lassen. Viele Händler bieten Ihren Kunden den Service an, das Gerät für sie anzumelden. Wer dies nicht möchte oder wessen Händler diesen Service nicht bietet, steht vor einem Formular. Dieser Artikel soll helfen, das Formular richtig auszufüllen.

garmin-astro-lizenz

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Sicherheit für Jagdhunde – Warnwesten und -halsungen im Überblick

Die Drückjagdsaison steht vor der Türe, viele Hundeführer und natürlich auch die Hunde fiebern dem Beginn der großen Bewegungsjagden entgegen. Für viele engagierte Hundeführer stellt sich im Vorfeld die Frage, wie sie ihren vierbeinigen Jagdkameraden auf der Jagd so kennzeichnen, dass ihn die Mitjäger optisch gut wahrnehmen können. Was für den Jäger mittlerweile auf der Bewegungsjagd ein Muss ist- nämlich eine Jacke in Warnfarbe- kann auch zur Sicherheit des Hundes beitragen: In Form einer Warnweste oder Warnhalsung.

Wachtelhündin mit Signaweste bei Drückjagd Wachtelhund mit Hundesignalweste neben erlegten Sauen nach Drückjagd

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Gänsejagd mit dem Layout Blind

Hitman Layout Blind Max 4 mit Stroh getarnt bei der Lockjagd auf Gänse SnowCover auf Hitman Layout Blind beim Einsatz während einer Gänsejagd
Gänse fallen zum Äsen am liebsten auf Flächen mit möglichst weiter Sicht ein. Dieses Sicherheitsbedürfnis der schlauen Vögel erschwert die Bejagung ungemein, da es auf dem freien Feld für den Jäger kaum Deckungsmöglichkeiten gibt. Eine Möglichkeit einen Schirm für die Gänsejagd zu schaffen, stellt somit das Graben von Erdlöchern auf dem Acker dar. Dies hat jedoch relativ viele Nachteile. So erfordert es z.B. einen erheblichen Arbeitseinsatz vor der Jagd. Ein weiteres Hindernis ist die notwendige Einwilligung des Flächeneigentümers. Lässt sich der Landwirt auf einem Stoppelacker vielleicht noch vom Jäger überzeugen, so wird er auf einem Rapsacker diesem Vorhaben garantiert nicht zustimmen. Eine weitere Erschwernis stellt das Abtransportieren des Aushubs dar. Zu guter letzt ist ein ganz erhebliches Problem die mangelnde Flexibilität. Die von Gänsen angenommenen Flächen wechseln häufig. Hier kann mit einem Erdloch nicht schnell und flexibel genug reagiert werden.

Aus diesen Gründen wurden vor ca. 30 Jahren in Nordamerika die sogenannten Layout Blinds entwickelt. Es handelt sich dabei um eine Art Liege, die zwischen bzw. hinter den Lockvögeln platziert wird und dem Jäger ein bequemes Warten bei vollständiger Tarnung ermöglicht. Sie besteht aus einem Metallgestell, einem Überzug aus Tarnstoff und einer gepolsterten Liegefläche.

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Benelli Cordoba Kal. 20 – die “kleine schwarze”

Die Benelli Cordoba 20 im Kaliber 20/76 hat uns im letzten Jahr zu einigen Jagden begleitet und musste sich unter harten Bedingungen beweisen. Dies schaffte die schnittige Italienerin bis auf wenige Ausnahmen. Egal ob auf dem Schießstand, am Wasser oder bei der Krähenjagd, die Benelli lässt sich dank des extended Choke-Systems gut an die jeweilige Situation anpassen. Neben ihrer Eleganz weist sie die für Benelli typische, sehr hohe Verarbeitungsqualität auf.

Benelli Cordoba 20 Selbstladeflinte System einer Benelli Cordoba 20 in Nahaufnahme

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Krähenjagd Videosequenz

Krähenjagd in Form der Lockjagd auf Rabenkrähen – das verspricht höchste Spannung. Die schlauen Gesellen fordern dem Jäger einiges ab. Diese beiden Videosequenzen geben einen kurzen Einblick in diese vielschichtige und spannende Jagdmethode.


Die Krähenjagd beginnt damit, dass der Jäger die Flugrouten von den Schlafbäumen zu den bevorzugten Fraßplätzen auskundschaften muss.

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Aufbau eines Lockbildes für die Gänsejagd

Dem Aufbau des Lockbildes sollte der ambitionierte Gänsejäger einen hohen Stellenwert beimessen. Ist das Lockbild in den Augen der anstreichenden Vögel nicht realistisch, so wird man am Ende des Tages vor einer kleinen oder gar keiner Strecke stehen. Doch wie sollte ein Lockbild bei der Gänsejagd aufgebaut sein, um die größtmögliche Lockwirkung zu erzielen? Hier ein paar Anregungen.

Lockbild mit Graugansatrappen, im Vordergrund die Jäger und LayoutBlinds Lockbild aus Fold Up Decoys bei der Gänsejagd auf Nilgänse

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Patronenwahl bei der Taubenjagd

Die Taubenjagd stellt hohe Anforderungen an den Flintenschützen. Neben einer gut liegenden Flinte sollte aber auch die Schrotpatrone passen. Grundlegend ist zu beachten, dass die Taube ein kleines Ziel darstellt, auch wenn sie durch ihr voluminöses Federkleid größer wirken. Es sollten also Patronen mit einer hohen Anzahl feiner Schrote und guter Deckung gewählt werden. Als nächstes sollte die durchschnittliche Schussdistanz in die Überlegung mit einbezogen werden.

Schrotpatronenpackungen und einzelne Patronen, die sich für die Taubenjagd eignen Aufgeschnittene Schrotpatrone Rio Sporting

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Garmin Astro 220 – Einstellen des leisen Modus

Das Garmin Astro Hundeortungssystem bietet uns die Möglichkeit, unseren vierbeinigen Jagdhelfer auf der Jagd zu orten. Doch bei der Ortung des Hundes gibt das Gerät in der Standardeinstellung bei vielen Gelegenheiten störende Warntöne von sich. Sei es, dass der Hund nahe herankommt, dass er vorsteht oder dass er sich abgelegt hat. Dies kann auf der Jagd sehr störend sein, da die Warntöne relativ häufig ertönen. Das Gerät bietet zum Glück die Möglichkeit, es in einem “leisen Modus” zu betreiben. Wie Sie diesen einstellen, soll hier kurz erklärt werden.

Garmin Astro 220 im Menübildschirm Garmin Astro 220 Menüführung

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Garmin Astro 220: Anmeldung, Sendeintervall-Einstellung

Sie sind jetzt Besitzer eines Garmin Astro GPS-Hundeortungssystems und haben sich mit den Grundfunktionen des Gerätes vertraut gemacht. Wir möchten Ihnen hier kurz erklären, wie man ein weiteres DC-40 Sendehalsband hinzufügt, wie man die Trackingintervalle einstellt und wie man die separat erhältliche Zusatzantenne anschließt.

Bevor Sie das erste Mal mit dem Garmin Astro 220 auf Jagd gehen, sollten Sie die Aufladebuchse am Sendehalsband mit einem stabilen, wasserdichten Gewebeband abkleben. Dies verhindert zuverlässig ein Verschmutzen oder die Beschädigung der Kontakte und erlaubt auch nach hartem Einsatz ein fehlerfreies Aufladen der Senderbatterien.

Sendehalsband DC-30 des GPS-Hundeortungssystems Garmin Astro 220 Kontakte am Senderhalsband DC-30 werden abgeklebt

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